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Tippen, scannen, bezahlen: Fingerprint Cards und IN Groupe arbeiten gemeinsam an der nächsten Generation von Zahlungskarten

Haben Sie schon von der coolen neuen Sache gehört, die Fingerprint Cards und IN Groupe aushecken? Sie arbeiten an einer ausgefallenen Technologie für kontaktlose Zahlungskarten mit eingebauten biometrischen Merkmalen. Das ist ziemlich abgefahren!

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Tippen, scannen, bezahlen: Fingerprint Cards und IN Groupe arbeiten gemeinsam an der nächsten Generation von Zahlungskarten
Quelle: Depositphotos

Also, es geht um Folgendes: Die Leute werden immer mehr dazu übergehen, ihre Karten zum Bezahlen zu benutzen, richtig? Nun, diese Unternehmen setzen darauf, dass wir alle bald Karten mit Fingerabdruckscannern haben wollen. Sie haben sich im November letzten Jahres zusammengetan, um den Kartenherstellern die Produktion dieser Geräte zu erleichtern und zu verbilligen. Fingerprint Cards (übrigens ein schwedisches Unternehmen) hat diesen raffinierten Sensor namens T-Shape® T2. Er ist sehr energieeffizient und funktioniert hervorragend. Sie haben bereits eine Million dieser Sensoren für Zahlungskarten ausgeliefert, was ziemlich beeindruckend ist. Jetzt bringt die IN Groupe (ein europäisches Unternehmen) ihre Marke SPS ins Spiel. Sie trägt dazu bei, dass diese Hightech-Karten in Massenproduktion hergestellt und in die ganze Welt verschickt werden können. Es geht aber nicht nur um den Sensor. Sie arbeiten an all den kleinen Details, z. B. wie man die Karten herstellt, sie auf die richtige Größe zuschneidet, die Sicherheit der Karten gewährleistet und sie zertifizieren lässt. Oh, und hören Sie sich das an – das Ganze basiert auf einer Technologie von STMicroelectronics namens STPay-Topaz-Bio. Jedenfalls ist das alles Teil dieses großen Vorstoßes, unsere Zahlungskarten zu einem Teil eines anderen Zahlungsweges zu machen, der sicherer und einfacher zu benutzen ist. Kein Gefummel mehr mit PINs oder Unterschriften – einfach antippen und los geht’s mit Ihrem Fingerabdruck!

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Was dies für den elektronischen Handel bedeuten könnte

Zunächst einmal könnten diese biometrischen Karten Online-Transaktionen wesentlich sicherer machen. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in Ihrem Lieblings-Onlineshop zur Kasse und müssen nicht mehr eine lange Kartennummer und den CVV eingeben, sondern tippen einfach Ihre Karte an ein mit Ihrem Computer verbundenes Lesegerät und scannen Ihren Fingerabdruck. Bumm! Die Zahlung ist erledigt, und die Gefahr, dass jemand Ihre Kartendaten stiehlt, ist deutlich geringer.

Dies könnte die Betrugsquote bei Online-Transaktionen erheblich senken. Das ist sowohl für Käufer als auch für Verkäufer eine gute Nachricht. Weniger Betrug bedeutet weniger Rückbuchungen für die Unternehmen und mehr Vertrauen in den Online-Einkauf für die Kunden.

Auch der Bezahlvorgang könnte dadurch beschleunigt werden. Kein lästiges Suchen nach dem Portemonnaie mehr, um die Kartendaten einzugeben – ein schneller Fingerabdruck-Scan genügt, und der Vorgang ist abgeschlossen. Dies könnte zu weniger abgebrochenen Warenkörben und mehr abgeschlossenen Käufen führen, was für E-Commerce-Unternehmen eine gute Nachricht ist.

Natürlich gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Die Menschen müssen sich an die neue Technologie gewöhnen, und die Online-Shops müssen ihre Systeme aktualisieren, damit sie mit diesen neuen Zahlungsmethoden funktionieren. Aber wenn sie sich durchsetzt, könnte sie die Art und Weise, wie wir online einkaufen, revolutionieren.

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