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Wie optimiert man Push-Benachrichtigungen für mehr Engagement?

Die Benachrichtigung von Kunden durch Benachrichtigungen ist für Unternehmen sehr wichtig und profitabel. Allerdings verschärfen die Plattformen die Regeln und die Kunden werden immer anspruchsvoller. Der neueste Bericht von Airship zeigt, dass Marken, die Push-Benachrichtigungen effektiv einsetzen, höhere Engagement-Raten, Konversionen und Kundenbindung erzielen können. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Potenzial von Push-Benachrichtigungen auf der Grundlage der neuesten Daten maximieren können.

Veronika Slezáková Veronika Slezáková
Editor in Chief @ Ecommerce Bridge, Ecommerce Bridge
Dieser Artikel wurde für Sie von artificial intelligence übersetzt
Wie optimiert man Push-Benachrichtigungen für mehr Engagement?
Quelle: Depositphotos

Der Erfolg von Push-Benachrichtigungen hängt von der Opt-in-Rate ab, d. h. davon, wie viele Nutzer Anwendungen erlauben, ihnen Benachrichtigungen zu senden. Der Airship 2025 Benchmarks-Bericht zeigt einen deutlichen Rückgang der Opt-in-Rate auf Android-Geräten, der auf die mit Android 13 eingeführten Änderungen zurückzuführen ist, die nun eine ausdrückliche Zustimmung der Nutzer zum Erhalt von Benachrichtigungen erfordern. Im Gegensatz dazu ist die Opt-in-Rate auf iOS stabil geblieben.

opt-in rates

Source: Airship

Warum ist Opt-in für den elektronischen Handel so wichtig?

Für Marken ist das Einholen der Zustimmung zum Senden von Push-Benachrichtigungen nicht nur eine Formalität, sondern wirkt sich direkt auf den Umsatz aus. Nutzer, die Push-Benachrichtigungen aktiviert haben, tätigen 13 % mehr Käufe im Vergleich zu denen, die sie deaktiviert haben. Die besten Anwendungen verzeichneten sogar bis zu 39 % mehr Käufe.

Dies weist auf das enorme Potenzial von Push-Benachrichtigungen bei der Unterstützung von Wiederholungskäufen und der Steigerung des Kundenwerts hin.

Wie lässt sich die Opt-in-Rate erhöhen?

  1. Verwenden Sie Pre-Prompting – Anstatt sofort um Erlaubnis zu bitten, erklären Sie zunächst, warum Benachrichtigungen nützlich sind.
  2. Verbessern Sie das Onboarding – Eingut durchdachter Onboarding-Prozess kann die Opt-in-Rate um bis zu 40 % erhöhen.
  3. Binden Sie Kunden ein, die Benachrichtigungen abgelehnt haben – In-App-Elemente, wie personalisierte Benachrichtigungen oder interaktive Inhalte, können die Opt-in-Rate um durchschnittlich 14 % erhöhen.

Öffnungsraten von Push-Benachrichtigungen

Die direkte Öffnungsrate von Push-Benachrichtigungen zeigt, wie viele Personen die App sofort nach Erhalt öffnen –dies ist einer der wichtigsten Indikatoren für ihre Wirksamkeit. Der Bericht zeigt, dass die Öffnungsraten insgesamt stabil bleiben, aber bei den leistungsstarken iOS-Anwendungen ein Rückgang zu verzeichnen ist. Dieser Trend könnte darauf hindeuten, dass die Nutzer unter Benachrichtigungsmüdigkeit leiden oder ihre Einstellungen so anpassen, dass sie weniger Benachrichtigungen erhalten. Da das direkte Öffnen zu einer unmittelbaren Interaktion mit dem Kunden führt, müssen Marken ihre Strategien verfeinern, damit die Nutzer die Benachrichtigungen nicht ignorieren. Der Rückgang des Engagements auf iOS deutet darauf hin, dass der Erfolg nicht mehr eine Frage der Quantität, sondern der Relevanz und Qualität der Inhalte ist.

Push notification open rates

Source: Airship

Wie kann man die Öffnungsrate von Push-Benachrichtigungen erhöhen?

  1. Personalisierung ist der Schlüssel – maßgeschneiderteNachrichten können die Öffnungsrate um bis zu 37 % erhöhen, während eine Segmentierung die Konversionsrate um bis zu 350 % steigern kann.
  2. Verwenden Sie reichhaltige Inhalte – Bilder, GIFs oder Videos in Push-Benachrichtigungen können die Öffnungsraten um durchschnittlich 22 % erhöhen.
  3. Nutzen Sie KI für ein präziseres Targeting – Mit derEinführung von Apple Intelligence, die Benachrichtigungen zusammenfasst, müssen Marken sicherstellen, dass ihre Nachrichten relevant genug sind, um nicht am Ende der Benachrichtigungsliste zu landen.

Wie findet man ein Gleichgewicht bei der Häufigkeit?

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die richtige Anzahl von Push-Benachrichtigungen zu bestimmen. Dem Bericht zufolge ist die Anzahl der pro Nutzer gesendeten Push-Benachrichtigungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, wobei iOS-Anwendungen den größten Zuwachs verzeichneten. Dennoch ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden – zu viele Benachrichtigungen führen zu mehr Abmeldungen und Deinstallationen von Apps.

Was ist bei der Häufigkeit von Push-Benachrichtigungen zu beachten?

  • Unterschiede im Fokus: WährendMedien- und Sportanwendungen eine große Menge an Benachrichtigungen versenden, sind es bei Einzelhandels- und Reiseanwendungen weniger. Sie konzentrieren sich mehr auf Schlüsselmomente im Kaufprozess.
  • Testen und Optimieren – A/B-Testsder Häufigkeit und des Inhalts von Benachrichtigungen helfen dabei, das richtige Gleichgewicht zwischen Kundenbindung und Spamming zu finden.
  • Berücksichtigung der Benutzerpräferenzen – dieMöglichkeit, die Art und Häufigkeit der Benachrichtigungen über ein Präferenzzentrum auszuwählen, kann dazu beitragen, dass die Kunden langfristig aktiv bleiben.

Wie geht es weiter mit den Push-Benachrichtigungen im E-Commerce?

Angesichts der großen Veränderungen bei der Bereitstellung von Benachrichtigungen auf Android und iOS müssen Marken ihre Strategien neu überdenken. E-Commerce-Marken sollten sich darauf konzentrieren:

  • Aufbau einer tieferen Beziehung zu den Kunden durch personalisierte Nachrichten.
  • Nutzung von In-App-Elementen, um Kunden, die Push-Benachrichtigungen abgelehnt haben, wieder einzubinden.
  • Effektive Nutzung von KI und Segmentierung, um eine maximale Relevanz der Nachrichten zu gewährleisten.

Da der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Kunden weiter zunimmt, sind Push-Benachrichtigungen nach wie vor ein leistungsfähiges Instrument zur Steigerung von Engagement und Umsatz – wenn sie richtig eingesetzt werden.

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Veronika Slezáková
Editor in Chief @ Ecommerce Bridge, Ecommerce Bridge
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