3 Lesezeit Minuten

Was sind einige der Sicherheitsbedenken für Online-Märkte?

Online-Märkte in der modernen digitalen Welt haben viele Sicherheitsprobleme, die ihren Betrieb und das Vertrauen der Nutzer gefährden. Die Raffinesse unredlichen Verhaltens nimmt mit der Expansion des elektronischen Handels zu. Digital- und Online-Marketing-Strategien müssen sich weiterentwickeln, da Online-Märkte einige der wichtigsten Probleme lösen müssen, um sichere Transaktionen zu gewährleisten und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.

Dieser Artikel wurde für Sie von artificial intelligence übersetzt
Was sind einige der Sicherheitsbedenken für Online-Märkte?
Quelle: Depositphotos

In der Branche mit hohem Potenzial sehen 42 % der Unternehmen Betrug als Hauptrisiko an, gegenüber 31 % im Jahr 2022, so Rapyds State of Payments 2024.1. Akzeptieren Sie KI-Innovationen, während Sie mit regulatorischen Unsicherheiten zurechtkommenMit mehr Personalisierung, besseren Suchfunktionen und Betrugserkennung in Echtzeit wird künstliche Intelligenz (KI) die Online-Märkte im Jahr 2024 wahrscheinlich verändern. Das regulatorische Umfeld für künstliche Intelligenz ist jedoch unbekannt, was die Bemühungen um die Einführung erschwert. Marktplätze müssen mit Zahlungsunternehmen zusammenarbeiten, die sich mit diesen Systemen auskennen und gleichzeitig kreative Ideen entwickeln. Vor allem in Bereichen wie Kreditwürdigkeitsprüfung und Risikobewertung müssen mögliche Verzerrungen in KI-gesteuerten Entscheidungsprozessen unbedingt minimiert werden. Transparenz bei der Betrugserkennung durch künstliche Intelligenz erfordert Modelle, die ihre Schlussfolgerungen genau belegen.2. Derglobale Betrieb von Digital- und Online-Marketing-Plattformen setzt die Internet-Märkte einem Labyrinth aus ausländischen Regeln aus. Die Missachtung von Richtlinien, die von Gruppen wie der Financial Action Task Force (FATF) aufgestellt wurden, kann zu schweren Geldstrafen und Rufschädigung führen. Mit Hilfe starker Überwachungssysteme, die risikoreiche Transaktionen erkennen, können hochentwickelte Zahlungsanbieter die Einhaltung der Vorschriften erleichtern. Der Schutz vor behördlicher Kontrolle hängt vor allem von proaktiven Maßnahmen ab, zu denen eine strenge Sorgfaltspflicht und eine verbesserte Transaktionsüberwachung gehören.

Source: Rapyd’s 2024 State of Cross-Border Payments Study

3. Schutz von Verbraucherdaten im digitalen ZeitalterDer Schutz von Kundendaten hat oberste Priorität, da Gesetze wie die GDPR Offenheit bei der Datenerfassung und -nutzung vorschreiben. Online-Märkte sollten ihre Datenverwaltungsrichtlinien explizit darlegen, wenn sie Vertrauen schaffen und kluge Entscheidungen unterstützen sollen. Ausgezeichnete Datensicherheitsrichtlinien schützen nicht nur die Kundendaten, sondern tragen auch dazu bei, einen treuen Kundenstamm zu schaffen.4. Bekämpfung von Diebstahl und Gewährleistung von TransaktionenDer Schutz sensibler Daten und die Gewährleistung von Online-Transaktionen stehen in der heutigen Weltwirtschaft an erster Stelle. Es ist unerlässlich, mit vertrauenswürdigen Zahlungsunternehmen zusammenzuarbeiten, die maßgeschneiderte Strategien zur Betrugsbekämpfung anbieten. Diese Lösungen sollten sich an die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse und gesetzlichen Vorschriften anpassen und so eine Identifizierung und Risikominderung in Echtzeit gewährleisten. Praktiker im Bereich Digital- und Onlinemarketing müssen einer wirksamen Betrugsprävention Vorrang einräumen, die von der Schaffung von Vertrauen durch offene Berichterstattung und klare Kommunikation über den Umgang mit zweifelhaftem Verhalten abhängt. Durch die Überwindung dieser Hindernisse können Online-Märkte einen sicheren, zuverlässigen Raum für Anbieter und Verbraucher gleichermaßen bieten. Der Schlüssel zum Erfolg in dem komplizierten digitalen Terrain des Jahres 2024 und darüber hinaus sind die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Zahlungsanbietern, die ständige Anpassung an sich ändernde Bedrohungen, der Einsatz moderner Technologien und Weiterbildungsinitiativen.

Artikel teilen
Ähnliche Artikel
YouTube, TikTok und Instagram machen mittlerweile 60 % der Produktentdeckungen aus
3 Lesezeit Minuten

YouTube, TikTok und Instagram machen mittlerweile 60 % der Produktentdeckungen aus

Während Unternehmen 90 % des SEO-Budgets in Google investieren, suchen ihre Kunden tatsächlich woanders. Eine Analyse von 1,5 Milliarden Suchanfragen durch die Agentur Rise at Seven zeigt, dass Google nur noch einen Anteil von 34,5 % an der gesamten Suchaktivität hat. Der Rest? YouTube, TikTok und Instagram.

Katarína Šimčíková Katarína Šimčíková
Partnership Manager & E-commerce Content Writer, Ecommerce Bridge EU
Italien fordert EU auf, Pakete mit geringem Wert zwei Jahre früher zu besteuern
2 Lesezeit Minuten

Italien fordert EU auf, Pakete mit geringem Wert zwei Jahre früher zu besteuern

Der italienische Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti fordert die Europäische Union auf, eine Abgabe auf Pakete mit geringem Wert von 2028 auf 2026 vorzuziehen, berichtete Reuters. Laut Giorgetti braucht die EU «starke und schnelle» Regeln gegen billige und unregulierte Produkte von außerhalb der EU.

Katarína Šimčíková Katarína Šimčíková
Partnership Manager & E-commerce Content Writer, Ecommerce Bridge EU
Black Friday 2024: Was die Zahlen über den E-Commerce in Griechenland verraten
4 Lesezeit Minuten

Black Friday 2024: Was die Zahlen über den E-Commerce in Griechenland verraten

Der Black Friday ist nach wie vor einer der wichtigsten Benchmarks für den Einzelhandel und den E-Commerce-Sektor. In Griechenland hat es sich von einer Neuheit zu einem etablierten Shopping-Event entwickelt, das jedes Jahr im November die Erwartungen der Verbraucher prägt und die Einsatzbereitschaft von Online-Shops auf die Probe stellt. Die Daten für 2024 zeigen nicht […]

Zina Sili Zina Sili
Principal International Success Manager, Skroutz