Eingeschränkte Anzeigenbereitstellung auf YouTube
Änderungen der Anzeigenrichtlinie von Google 2024: Ab September 2024 beginnt Google mit der Umsetzung seiner Richtlinie zur eingeschränkten Anzeigenbereitstellung auf YouTube. Die Änderung soll sicherstellen, dass nur qualifizierte Werbetreibende ohne Einschränkungen Anzeigen auf der Plattform schalten können. Nicht qualifizierte Werbetreibende haben nur begrenzte Aufrufe ihrer Anzeigen auf YouTube, bis sie das Vertrauen von Google und seinen Nutzern gewinnen.
Wichtige Punkte für Werbetreibende:
- Qualifikationskriterien: Um ein qualifizierter Werbetreibender zu werden und Einschränkungen bei der Anzeigenbereitstellung zu vermeiden, muss ein Unternehmen die festgelegten Regeln befolgen. Die Unternehmen werden auf der Grundlage mehrerer Faktoren bewertet, darunter Benutzerfeedback, Demografie und Reifegrad des Kontos, Compliance-Historie und Status der Identitätsprüfung.
- Schrittweise Umsetzung: Änderungen werden nach und nach eingeführt. Die Vision ist, dass alle Anzeigen auf YouTube bis 2026 den neuen Richtlinien unterliegen.
- Ichbin im Bereich E-Commerce tätig: Die Aufrechterhaltung eines hohen Maßes an Glaubwürdigkeit des Kontos und die Einhaltung der Bedingungen von Google ist wichtiger denn je. Ein Fehltritt kann die Sichtbarkeit von Anzeigen auf einer der beliebtesten Videoplattformen der Welt einschränken.
Änderungen der Google-Anzeigenrichtlinie und Auswirkungen auf den Umsatz von Publishern
Eine der Änderungen, die Google angekündigt hat, ist eine Aktualisierung der Bedingungen für den Videokatalog .
Änderungen der Anzeigenrichtlinie von Google 2024: Durch die Änderungen werden bestehende Richtlinien unter die Einschränkungen für Google-Publisher verschoben und könnten die Werbeeinnahmen für Publisher verringern, die Inhalte auf ihren Websites eingeschränkt haben. Sie treten am 23. September 2024 in Kraft.
Wichtige Punkte für Verlage:
- Änderung der Richtlinie: Die Richtlinien für Videokataloge fallen jetzt unter die Einschränkungen von Google für Publisher, die die Art von Anzeigen einschränken können, die in bestimmten Inhalten geschaltet werden können.
- Fortgesetzte Anzeigenschaltung: Anzeigen über Google Ads werden zwar nicht in eingeschränkten Inhalten ausgeliefert, es gibt aber auch andere Möglichkeiten, solche Inhalte zu monetarisieren. Zum Beispiel durch andere Werbeprodukte oder direkte Vereinbarungen.
- Arten von Anzeigenplatzierungen: In der Richtlinie werden vier Arten von Videoanzeigen-Placements definiert: In-Stream, Begleitinhalte, Interstitial und Standalone-Anzeigen, die jeweils spezifische Anforderungen an präzise Signaldeklarationen, die SDK-Nutzung und die Standards für die Benutzererfahrung erfüllen.
- Auswirkungen auf das Ergebnis: Publisher sollten ihre Videoinhalte überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den neuen Richtlinien entsprechen. Bei eingeschränkten Inhalten kann es zu einem Rückgang der Werbeeinnahmen kommen, was sich auf die gesamten Monetarisierungsstrategien auswirken kann.
Die Veränderungen bringen sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Werbetreibende müssen sich darauf konzentrieren, eine starke Kontoreputation aufzubauen und zu pflegen, um Einschränkungen bei der Anzeigenbereitstellung zu vermeiden. Auf der anderen Seite sollten Publisher ihre Videoinhalte gründlich prüfen, um sicherzustellen, dass sie den neuen Beschränkungen entsprechen und ihre Werbeeinnahmen schützen.
Praktische Schritte:
- Werbungtreibende: Überwachen und verbessern Sie regelmäßig die Gesundheit Ihres Kontos, konzentrieren Sie sich auf Compliance und Benutzerfeedback. Erfahren Sie mehr über die Bewertungskriterien von Google und bemühen Sie sich, Ihre Anzeigen uneingeschränkt zu schalten.
- Veröffentlicher: Überprüfen Sie Ihren Katalog gründlich und aktualisieren Sie Placements, SDKs und Tags gemäß der neuen Google-Richtlinie. Berücksichtigen Sie die potenziellen Auswirkungen auf die Werbeeinnahmen und passen Sie Ihre Content-Strategie entsprechend an.
Die bevorstehenden Änderungen in den Richtlinien von Google für Werbe- und Videoinhalte zeigen, dass das Unternehmen bestrebt ist, die Nutzererfahrung zu verbessern und eine höhere Qualität der Werbung auf seinen Plattformen zu gewährleisten. Das E-Commerce-Segment muss proaktiv sein und seine Strategien anpassen, um neue Standards zu erfüllen und seine Zielgruppe weiterhin effektiv zu erreichen.